Can’t let go: How to get your freedom back!

Bevor wir die verschiedenen Lösungsmöglichkeiten betrachten, ist es sinnvoll, zuerst die Problematik genau zu verstehen. Warum fällt es manchen Menschen leichter oder schwerer, ihre Vergangenheit oder negative Erlebnisse zu bewältigen? Wenn Menschen ihre Vergangenheit nicht loslassen können, ist der Grund in den meisten Fällen Angst. So sehen sich viele Menschen in Ihrem Leben mit Dingen konfrontiert, die sie vor große Veränderungen stellen. 

Sei es das Ende einer Beziehung, der Verlust eines Jobs oder eines geliebten Menschen. Wichtig, um mit derartigen, manchmal traumatischen Ereignissen umgehen zu können, ist eine nachhaltige Verarbeitung der Trauer und die Fähigkeit, die Veränderung zu akzeptieren. So ist es möglich, die Vergangenheit loslassen zu können und sich dem kommenden gegenüber zu öffnen. Doch was steht Menschen im Weg, diesen nach vorn gewandten Zustand zu erreichen? Die Gründe sind mannigfaltig:

• Angst: Veränderungen sind häufig von Angst begleitet. So wissen viele Menschen nach einem Verlust nicht, wie es weitergehen soll. Angst spielt jedoch auch eine Rolle bei künftigen Entscheidungen. So kann eine nicht bewältigte Vergangenheit mit einem ehemaligen Partner Angst verursachen, sich auf eine neue Beziehung einzulassen.

  
  
  

• Unsicherheit: Bei großen Veränderungen spielt immer Unsicherheit eine große Rolle. So fällt es schwer, abzuschätzen, was in der Zukunft auf dich zukommt und ob es wert ist, dafür das Vertraute aufzugeben. Vor allem bei einer Trennung oder am Ende einer Freundschaft, plagt einen die Sorge, nie wieder ein so vertraute Person kennenzulernen.

  
  
  

• Trauer: Beim Verlust einer Person spielt natürlich immer Trauer eine große Rolle. So ist es wichtig, mit dem Verlust umzugehen und die Trauer erfolgreich zu bearbeiten - eine wichtige Bedingung, um die Vergangenheit loslassen zu können.

   

Beim Loslassen der Vergangenheit geht es nicht ausschließlich um Menschen, sondern oft auch um Gedanken. Vielleicht kennst du die Situation, dass ein bestimmter Gedanke immer wieder Besitz von dir ergreift, dich beeinflusst, quält und dein Leben negativ verändert. Das können Ängste sein, aber auch Zwangsgedanken oder Verletzungen aus einer längst vergangenen Zeit, aufgrund der du die Vergangenheit einfach nicht vergessen kannst. 

Dieses "Hadern" mit dem eigenen Schicksal nimmt dir wertvolle Lebensfreude und führt dich immer wieder zu einer destruktiven Denkweise zurück. Du machst dich selbst schlecht und schaffst es nicht, dich auf das noch kommende zu freuen. Wenn du es also nicht schaffst, deine Vergangenheit loszulassen, kann dich das langfristig Lebensqualität kosten.

Jetzt weißt du, was dahinter stecken kann, wenn es nicht möglich ist, die Vergangenheit loszulassen. Wenden wir uns also jetzt Lösungsmöglichkeiten zu! Im Folgenden haben wir einige Tipps aus der Psychologie gesammelt, die dabei helfen können, mit der Vergangenheit abzuschließen. Dabei sei jedoch gesagt, dass wir für unsere Vorgehensweisen keine Erfolgsgarantie geben können. Wichtig ist es, alle drei Methoden zu verinnerlichen, da sie sich gegenseitig unterstützen.

Der erste zentrale Schritt, um die Vergangenheit loslassen zu können, ist es, den festen Entschluss dazu zu treffen. So braucht es Willenskraft und Entschlossenheit, um eine negative Vergangenheit überwinden zu können. Mache dir bewusst, dass deine schlechten Erinnerungen dein Leben in der Gegenwart negativ beeinflussen und dass es notwendig ist, sie hinter dir zu lassen. Sobald du diesen Entschluss getroffen hast, werden dir die folgenden Schritte leichter fallen.

Außerdem ist es wichtig, das Hadern und Ringen mit dem Schicksal hinter dir zu lassen. Mache dir bewusst, dass du an dem Geschehenen nichts mehr ändern kannst. Was passiert ist passiert. Das ermöglicht es dir, deine Energie auf deine Zukunft zu konzentrieren. So kannst du auch die Kraft finden, deine Vergangenheit loslassen zu können.

Du kannst dich auch auf das Positive konzentrieren und dich so dazu motivieren, deine Vergangenheit loslassen zu können. Stell dir zum Beispiel vor, du steckst in einem Job fest, der deine Leistung nicht wertschätzt und dir keine Freude macht. Du hast aber Angst loszulassen, weil du nicht weißt, was dich in Zukunft erwartet? 

Mache dir bewusst, dass sich der Mut zur Veränderung lohnen kann. Stelle dir vor, wie viel glücklicher du wärst, wenn du in einem Beruf arbeiten würdest, zu dem du jeden Morgen voller Elan gehst. Dieses Ziel kannst du nur erreichen, wenn du dich dazu durchdringst, Altes hinter dir zu lassen und neue Wege zu gehen.

Psychedelika sind bei vielen Menschen durch Klischees vorbelastet. Und natürlich – ein unkontrollierter Konsum von Drogen kann schädlich sein und stellt ein Risiko für die Gesundheit dar. In einem geschützten Raum unter psychologischer Begleitung können die richtigen Substanzen jedoch dabei helfen, die Vergangenheit loszulassen. Ein Beispiel dafür ist  3,4 EtMC , ein legales MDMA-Derivat. 

Diese Substanz kann Hemmnisse abbauen und dafür sorgen, sich angstfrei mit seinen traumatischen Erlebnissen auseinanderzusetzen. Das ermöglicht es, die Vergangenheit kontrolliert und nachhaltig zu überwinden. Was vielen Menschen nicht leicht fällt, ist es, damit aufzuhören, sich selbst Vorwürfe zu machen und die Vergangenheit als Geschehenes zu belassen. Die Substanz kann dabei helfen, das richtige Mindset zu gewinnen, um produktiv und nachhaltig die Vergangenheit zu bewältigen.

Allerdings wirken psychedelische Substanzen bei jedem Menschen anders und es ist wichtig, sie achtsam anzuwenden. Eine große Rolle bei den unterschiedlichen Ausprägungen der Wirkungen spielen persönliche Faktoren, wie die individuelle Toleranz, die Körpergröße und das Gewicht. Daher ist es wichtig, sich zunächst an die Substanz heranzutasten und eine geringere Menge anzuwenden. 

So kannst du deine Toleranzgrenzen austesten und prüfen, wie viel notwendig ist, um dich beim Verarbeiten deiner Vergangenheit zu unterstützen. Wenn du dir unsicher bist, solltest du die Substanz in Begleitung einer Vertrauensperson oder eines professionellen Therapeuten vornehmen.

Es kann viele Erlebnisse im Leben geben, die einem noch lange nach dem Geschehen im Gedächtnis bleiben. So ist es möglich, dass sie die Lebensqualität einschränken und verhindern, optimistisch und voller Tatkraft in die Zukunft zu blicken. In den meisten Fällen ist der Schlüssel, um die Vergangenheit loslassen zu können, sie zu akzeptieren.

Natürlich sollte die Verletzung oder die Trauer zuvor bearbeitet werden. Orientiere dich dabei am besten an unseren Tipps, wenn du eine Stütze brauchst und irgendwann wirst auch du deine Vergangenheit loslassen können. Lasse dich auf die Zukunft ein und freue dich auf das Kommende!