Was ist Microdosing? Erfahre alles über den neuen Trend!

Autor: Marvin Benthien

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Lesezeit 8 min

Viele Menschen stellen sich heutzutage die Frage "Was ist Microdosing?" und fragen sich, was sie über diesen Trend wissen müssen. Einfach gesagt steckt dahinter die Verwendung von Psychedelika in geringer Dosierung, um einen bestimmten (therapeutischen) Effekt zu erzielen.


Wie aber funktioniert das? Was ist dran an dem Gerücht, dass immer mehr namhafte Unternehmer ihre Leistungsfähigkeit mit Halluzinogenen pushen? Wir verraten dir, was du zu LSD Microdosing, der richtigen Dosierung und anderen Fragen wissen musst.


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Was ist beim LSD Microdosing anders als bei einem klassischen Trip?

Bestimmt hast du schon einmal von LSD-Trips zur Selbstfindung oder von psychedelischen Reisen gehört. Große Mengen an psychedelischen Substanzen führen dazu, dass sich die menschliche Wahrnehmung verändert. Nicht umsonst wird von Halluzinogenen gesprochen, die tatsächlich in der Lage sind, Halluzinationen und Sinnestäuschungen auszulösen. Was sich für viele bewusste Trip-Gänger auf LSD spannend anfühlt, würde dich hingegen an deiner täglichen Lebensführung hindern und diese wahrscheinlich sogar negativ beeinflussen. Zwar berichten viele Konsumenten von einer erhöhten Konzentration – trotzdem ist ein Trip kein Zustand, in dem du etwa mit Kunden kommunizieren oder dich auf deine Arbeit fokussieren kannst.


Genau hier kommen wir zur Wirkung von Microdosing. Anwender erforschen hierbei nur eine äußerst geringe Menge psychedelischer Substanzen, ohne dabei einen Rausch zu erzeugen. Auf die Frage, was Microdosing ist, lässt sich damit klar sagen: Es ist die reduzierte Anwendung psychedelischer Substanzen.

Die richtige Dosierung beim Microdosing – ist weniger mehr?

"Was ist Microdosing?" – diese Frage haben wir nun beantwortet. Wie aber sieht es mit der richtigen Dosis dabei aus? Welche Dosis ist klein genug? Wie der Name schon sagt, reicht hier eine Mikrodosierung aus, um die gewünschte Wirkung zu erzielen. Bei Psychedelika wie LSD und Pilzen würde das etwa ein Zehntel der Menge betragen, die sonst für einen Rausch genutzt wird. Die Besonderheit ist, dass bei der extra geringen Dosierung kein Trip erwünscht ist. Eine Überdosierung mit der typischen Wirkung von Psychedelika würde den Nutzer folglich stören.

Gerade bei den ersten Experimenten ist es noch sinnvoll, vorsichtig vorzugehen. So kann man individuell herausfinden, was Microdosing genau für einen ist. Auch, wenn die genutzte Dosis unter einem Zehntel liegt, ist das nicht negativ. Die Wirkung zeigt sich ohnehin nicht sofort, sondern über einen längeren Zeitraum. Erfahrene Experimentierfreunde berichten, dass sie die optimale Dosierung beim Microdosing erst nach einigen Wochen entwickelt haben. Klar wurde es spätestens dann, als die eigene Leistungsfähigkeit als deutlich verbessert empfunden wurde.

Beim Microdosing ist die korrekte Dosierung äußerst wichtig

Beim Microdosing LSD verwenden – nicht die einzige Möglichkeit!

Gibt es überhaupt eine klare Antwort auf die Frage, was Microdosing ist? Ja, es gibt sie! Microdosing beschreibt immer die Nutzung einer geringen Menge einer psychedelischen oder psychoaktiven Substanz, um eine positive Wirkung zu erzielen. Allerdings gibt es deutliche Unterschiede bei der Art der gewählten Substanz.


LSD gehört zu den bekanntesten Halluzinogenen und so wundert es nicht, dass LSD Microdosing ganz besonders häufig erwähnt wird. Die meisten Anwender experimentieren mit geringfügigen Mengen des Halluzinogens, um ihre Wahrnehmung zu schärfen, die Konzentrationsfähigkeit zu steigern und mehr Leistung abrufen zu können. Anders als bei Pilzen geht es beim LSD also nicht gezielt um die experimentelle Behandlung psychischer Beschwerden, sondern um die Steigerung der eigenen Kompetenzen. Auch hier ist die Dosierung für das Microdosing sehr niedrig angesetzt. Wer es probiert, experimentiert in der Regel mit einem Bruchteil der Menge, die für einen Rausch genutzt werden würde.


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Für wen beim Microdosing Pilze die richtige Wahl sind:

Immer mehr Menschen nutzen auch bei Pilzen Mikrodosierungen. Aber was ist besonders am Microdosing mit Pilzen? Und weshalb bevorzugen einige Experimentierfreunde die Shrooms? Die Basis der sogenannten Zauberpilze ist der Wirkstoff Psilocybin, der beim Low-Dosing in äußerst geringer Menge experimentell genutzt wird. Das Ziel ist es, die positiven Wirkungseffekte von Psilocybin auszulösen, ohne dabei in einen Rauschzustand zu geraten.


Seit Jahren wird die Wirkung der Magic Mushrooms auf die menschliche Psyche erforscht. Es gibt deutliche Ansätze dahingehend, dass sie einen positiven Effekt auf seelische Erkrankungen wie Depressionen, Angstzustände und Überforderung haben können. Was Microdosing ist, liegt also auch immer im Auge des Betrachters – während es für die einen ein Hebel für mehr Konzentration oder Kreativität ist, stellt es für die anderen eine Ergänzung zur Therapie dar.


Spannend zu wissen: Die These, dass Psilocybin gegen Depressionen helfen könnte, wird von einem der renommiertesten Forschungsinstitute Deutschlands vertreten. Es ist die Charité in Berlin, die davon ausgeht, dass der Wirkstoff von Zauberpilzen das Serotoninsystem beeinflusst. Serotonin wiederum ist der relevanteste Botenstoff, wenn es um die persönliche Stimmung geht.

Magic Mushrooms sind nur eine der vielen Optionen fürs Microdosing

Cannabis Microdosing – ist CBD hierfür die bessere Wahl?

Über die Wirkungsweise von Cannabis ist vieles bekannt, seit 2017 kann die (noch als Droge) verbotene Substanz sogar von Ärzten verordnet werden. Dem ist zu entnehmen, dass die Wissenschaft längst fundierte Erkenntnisse bezüglich der Wirksamkeit hat. Aber was ist Microdosing mit Cannabis? Ist der Sinn des Cannabiskonsums nicht nur dann gegeben, wenn der typische Rausch ausgelöst wird? Tatsächlich nicht, meinen jene, die mit geringen Dosierungen von THC experimentieren.


Cannabis kann viele positive Einflüsse auf den menschlichen Körper haben. So sollen Schmerzen reduziert, Entzündungen reguliert und psychische Erkrankungen minimiert werden können. Der große Nachteil dabei ist, dass THC einen Rausch auslöst. Wer es nutzt, kann keine Fahrzeuge mehr führen und befindet sich für eine Weile in einem "berauschten" Zustand. Anschließend kommt es oft zu Appetitattacken und dadurch zu übermäßigem Nahrungsmittelkonsum.


Wer nun im Selbstexperiment versucht, mit Microdosing THC zu reduzieren, kann verhindern, dass es zum Rausch kommt. Gleichzeitig wird dem Körper aber trotzdem Cannabis zugefügt, jedoch in geringerer Menge. Es ist strittig, ob die reduzierte Anzahl der Cannabinoide (nicht nur THC ist in Cannabis enthalten) tatsächlich eine Wirkung erzielt, was die Grundidee beim Microdosing ist. Positive Erfahrungsberichte stammen fast immer von Menschen, die im Selbstversuch mit geringen Dosen experimentiert haben.


Wäre nun aber CBD nicht die bessere Alternative, da es offiziell nicht berauschend wirkt und legal zur Verfügung steht? Auch darüber herrscht keine Einigkeit unter den Anwendern. CBD-Gras hat sich einen Namen gemacht und wird von vielen Menschen zur Reduktion von Schmerzen und anderen Leiden eingesetzt. Es ist legal, enthält aber nur maximal 0,2 % THC.


Es stellt sich an dieser Stelle die Frage, ob der THC-Gehalt bei minimaler Dosierung höher ausfällt als bei der Nutzung von CBD. Unsere Fragestellung lautet also nicht nur: Was ist Microdosing, sondern auch: Wann ist Microdosing wirklich sinnvoll?


Tatsächlich scheint es, als gäbe es hierauf keine klare Antwort. Es gibt experimentierfreudige Cannabisfans, die von Low-Dosing mit der Substanz absolut überzeugt sind. Andererseits gibt es aber auch jene, die bevorzugt CBD in hoher Dosis anwenden und so von Cannabinoiden profitieren.

MDMA Microdosing: Kann man Ecstasy in Mikrodosen einnehmen?

Wenn wir uns damit beschäftigen, was Microdosing ist und mit welchen Substanzen es genutzt wird, darf auch MDMA in unserer Erklärung nicht fehlen. Obwohl die Mikrodosierung mit LSD mit Abstand die größte Nachfrage hat, spielt auch Ecstasy eine Rolle. MDMA ist eigentlich eine typische Freizeitdroge, die auf dem deutschen Markt verboten ist. Beim Microdosing wird die Substanz in so geringer Menge eingenommen, dass der typische High-Effekt ausbleibt. In klassischer Freizeitdosierung sorgt MDMA für ein Gefühl der Angstlosigkeit, fördert die Produktion von Dopamin und Serotonin und löst auf diese Weise den Rauschzustand aus.


Wer damit experimentiert, erhofft sich, diese Wirkungen in abgeschwächter Form zu erzielen. Anstelle eines Rauschs wird also auf die angstlösenden Effekte gesetzt, die natürlich auch im Alltag äußerst hilfreich sein können.

Kokain Microdosing: Koks in geringer Dosis als antriebssteigerndes Mittel?

Kokain ist die Droge der "Fleißigen", wie oft behauptet wird. Die Einnahme sorgt für Schlaflosigkeit, Energieschübe und maximale Konzentration. Ein Kokainrausch ist nicht mit einem LSD-Trip zu vergleichen, der von vielen Menschen eher ruhig und in sich gekehrt erlebt wird. Mit einer winzigen Dosierung experimentieren Kokainkonsumenten seit einiger Zeit und probieren aus, ob sie die positiven Effekte der Droge auch geringfügiger nutzen können.

Microdosing als Erfahrung: Was sagen Anwender über ihre Erlebnisse?

Die Bereitschaft, mit dem eigenen Körper und psychedelischen Substanzen zu experimentieren, ist groß. Vor allem in den vergangenen fünf Jahren wurde das Thema wieder sehr viel wichtiger, einen ersten Boom erlebte LSD schon in den 70er-Jahren. Bevor die Substanz verboten und bekannt wurde, was Microdosing ist, waren die medizinischen Benefits von LSD längst geklärt. Sie gerieten in Vergessenheit, bis einige Menschen mit LSD Low-Dosing wieder neues Leben in das Thema hauchten.


Wer es regelmäßig nutzt, ist von der Wirkung überzeugt. Dabei spielt es keine große Rolle, ob es einen wissenschaftlichen Nachweis gibt. Frei nach dem Motto "Was hilft, hat Recht" experimentieren Freigeister mit den geringen Dosen, um die eigenen Fähigkeiten optimal abzurufen.

Risiken beim Microdosing – welche Gefahren musst du kennen?

Was ist das Risiko beim Microdosing? Grundsätzlich werden die Risiken hier als geringer eingeschätzt, verglichen mit den Gefahren beim klassischen Drogenkonsum. Dennoch lassen sich Nebenwirkungen bei Experimenten nie ganz ausschließen. Es ist zu erwarten, dass diese den typischen Sideeffects eines Drogenrauschs mit der jeweiligen Substanz ähneln, was natürlich eine Grundidee der Mikrodosierung ist. Wenn ein Cannabis-Joint für eine Heißhunger-Attacke sorgt, kann eine Mikrodosierung womöglich zu minimal gesteigertem Appetit führen.


Ähnlich ist es bei Halluzigonenen wie LSD oder Mushrooms: Bei einem hohen Konsum können negative Trip-Erfahrungen entstehen oder Psychosen durchlebt werden. Was ist beim Microdosing davon noch übrig? Durch die geringere Dosierung berichten die meisten Experimentierenden nicht von derartigen Nebenwirkungen. Was Risiken angeht, ist Microdosing also wenig belastend.


Was ist mit langfristigen Schäden bei Mikrodosierungen? Da es diesbezüglich noch keine wissenschaftlichen Untersuchungen gibt, basieren die bisherigen Kenntnisse auf Berichten von Nutzern. Infrage steht eine potenzielle Abhängigkeit, da beim Mikrodosieren über einen langen Zeitraum mit Substanzen gearbeitet wird. Die Wirkung basiert hier nicht auf einem einmaligen Rausch, sondern auf der dauerhaften Zufuhr der entsprechenden Substanzen.


Wir wissen allerdings, dass LSD laut aktuellem Stand (auch in hohen Dosen) zumindest keine körperlichen Suchtsymptome erzeugt. Ob und ab wann es möglich ist, eine psychische Sucht zu entwickeln, kann aber abschließend nicht geklärt werden. Anwender berichten jedoch bislang darüber, dass sie mit dem Low-Dosing jederzeit aufhören könnten.

Sind Milliardäre ständig high oder microdosen sie? Die Gerüchte um Microdosing unter Besserverdienern:

Ist es nur ein Gerücht oder stimmt es, dass Microdosing in Silicon Valley ein wichtiges Thema auf der Tagesordnung ist? Tatsächlich gibt es viele Berichte dahin gehend, dass Substanzen wie Ayahuasca für die Aktivierung des eigenen Potenzials genutzt werden. Ein Thema sind auch Halluzinogene, wie ein Insider jüngst gegenüber einem deutschen Magazin berichtete. Dabei spielt aber nahezu ausschließlich Microdosing eine Rolle. Es geht also nicht darum, dauerhaft im Rausch zu sein, sondern das eigene Potenzial anders auszuschöpfen.


Wir alle erinnern uns an den genialen Kopf Steve Jobs, der mit seinen Berichten über LSD für Aufsehen sorgte. Er stand schon immer hinter der psychedelischen Substanz, lobte sie während der 1970-Jahre über den grünen Klee. Zu seinen wohl elementarsten Aussagen gehörte, dass er seinen Konzern auf dem Boden eines LSD-Trips aufgebaut habe.


Das Phänomen der starken Verbreitung von Low-Dosing in Millionärskreisen ist nicht ungewöhnlich. In der Leistungsgesellschaft sind es gerade Pioniere wie Elon Musk und Co., denen im Tagesgeschäft alles abverlangt wird. Wenn sie nicht schneller, besser und höher fliegen als die Konkurrenz, müssen sie mit einem Absturz rechnen. Das will niemand, und so werden Experimente mit Microdosing im Business nur zu gerne angenommen.

Fazit: Viele Experimente auf Basis von Mikrodosierungen

In den letzten Jahren hat sich die Bereitschaft zu Experimenten auf Basis von geringen Dosierungen deutlich verstärkt. Immer mehr Menschen wissen, was Microdosing ist und können sich mit der gepriesenen Wirkung identifizieren.


Obwohl die Substanzen teilweise offiziell nicht legal sind, ist die Experimentierbereitschaft nicht zurückgegangen. Silicon Valley macht es vor und in Europa machen es leistungsbewusste Menschen immer stärker nach. Mit den Legal Highs von MODERNmind wirst du selbst herausfinden können, ob die Experimente mit Mikrodosierung für dich interessant sind.