Die Wirkung von LSD-Microdosing - Welche Effekte kannst du beim Experimentieren erwarten?

Der Trend des Microdosings ist aus dem Silicon Valley nach Europa geschwappt und auch hierzulande wird intensiv darüber diskutiert, ob die Einnahme bestimmter Substanzen positive Effekte mit sich bringen könnte, wenn man an der richtigen Dosierung feilt. In den meisten Fällen wird für Microdosing LSD genutzt, eine verbotene Substanz, die in normalen Dosen zu Trips und Rauschzuständen führt. Weil LSD in Deutschland verboten ist, musst du auf Derivate ausweichen, die nicht per Gesetz verboten sind. Aktuell ist das Derivat 1D-LSD der Favorit der Microdosing-Szene. Das Geheimnis hinter der Wirkung von Microdosing mit LSD scheint zu sein, dass der klassische Trip ausbleibt, aber einige positive Effekte erzielt werden sollen. Wie das funktioniert, welche Studien es zur Wirkung vom LSD-Microdosing bereits gibt und was Erfahrungsberichte aussagen, verraten wir dir im Folgenden.

Microdosing bedeutet, dass von einer Substanz eine winzige Menge (d. h. eine Mikrodosis) eingenommen wird, die nicht ausreicht, um einen Rausch zu erzeugen. Experten streiten sich darüber, ob es sich bei der Wirkung von LSD-Microdosing um einen Placeboeffekt oder um einen beweisbaren Einfluss handelt, letzteres scheint aber wahrscheinlicher.

LSD ist dabei nicht die einzige Substanz, die für eine Mikrodosierung genutzt wird. Zahlreiche Menschen experimentieren mit Wirkstoffen, um ihrer eigenen Kreativität neuen Schwung zu verleihen. Dazu gehören beispielsweise Magic Mushrooms, Kokain und auch Cannabis.

Die LSD-Microdosing-Wirkung wird vor allem von Anwendern beschrieben, die mit LSD experimentieren. Die Erfahrungsberichte unterteilen sich in verschiedene Bereiche. So soll Microdosing die Stimmung verbessern und damit auch das Selbstvertrauen ankurbeln. Nutzer berichten davon, dass sie ihre Kreativität durch die Wirkung vom LSD-Microdosing voll ausleben können und sich weniger in sich selbst gefangen fühlen.

Ein interessanter Effekt scheint zu sein, dass durch die LSD-Mikrodosierung das Bedürfnis nach ungesunden Substanzen sinkt. Experimentierfreudige Nutzer berichten davon, dass sie weniger Zigaretten rauchen und nach Feierabend weniger häufig zum entspannenden Weinglas greifen.

Aus einem anderen Blickwinkel betrachtet zeigen sich die Erfahrungsberichte von Nutzern, die die LSD-Microdosing-Wirkung primär zur Selbstoptimierung einsetzen. Wir alle leben in einer schnelllebigen und anspruchsvollen Gesellschaft. Im Job wird das Maximum von jedem Individuum abverlangt, was zu steigendem Stress führt.

Microdosing wird von vielen Verwendern als beruhigend und stimulierend zugleich beschrieben. So sollen winzige Dosen LSD dazu beitragen, dass Stress weniger anstrengend wahrgenommen wird, während die eigene Leistungsfähigkeit stärker hervortritt.

In Deutschland herrschen strenge Gesetze, wenn es um den Umgang mit Drogen und psychedelischen Substanzen geht. Da ein Teil der Microdosing-Community Stoffe nutzt, die dem Gesetzbuch nach verboten sind, ist der neue Trend nicht uneingeschränkt zu empfehlen. Die deutsche Staatsanwaltschaft hat das Recht, auch den Besitz geringer Mengen LSD (oder anderer Substanzen) unter Strafe zu stellen.

Auf der sicheren Seite bist du jedoch, wenn du nur mit Substanzen experimentierst, die nicht illegal sind. Hierzu zählen neben dem LSD-Derivat 1D-LSD auch einige weitere Psychedelika natürlichen und künstlichen Ursprungs.

Von der LSD-Microdosing-Wirkung versprechen sich Nutzer keine herausragenden Rauschzustände, sondern Hilfe für ein besseres Allgemeinbefinden. Forscher haben sich nun mit der Frage beschäftigt, ob Microdosing womöglich einen positiven Effekt auf Depressionen haben kann.

Die Untersuchungen fanden in Basel statt und können auf den ersten Blick überzeugen. An der Studie nahmen insgesamt 61 Personen teil, die unter Depressionen litten. Sie wurden parallel voneinander mit geringen, mittleren und hohen Dosen LSD therapiert. Hierbei zeigte sich, dass die Probanden jener Gruppe, die mit maximal 200 µg LSD behandelt wurden, die beste Linderung erfuhren.

Nun sind 200 µg bereits eine Dosis, die nicht mehr dem Gedanken von Microdosing entspricht. Hier sprechen wir von genutzten Mengen, die irgendwo zwischen 5 und 15 µg zu finden sind. Ob diese Form der geringen Dosierung ebenfalls einen positiven Einfluss auf Depressionen haben kann, konnte die Studie nicht abschließend festhalten. Klar scheint zu sein, dass eine einmalige hohe Dosis die bessere Wirksamkeit zeigt, dafür aber auch stärkere Nebenwirkungen hat.

Ein Blick in die weitere Vergangenheit zeigt, dass Microdosing gar nicht erst seit neuester Zeit untersucht wird. Schon im Jahr 2018 kam eine aufsehenerregende Studie auf den Markt, die sich mit der Wirkung von LSD-Microdosing auf verschiedene Aspekte des Lebens befasste.

Hier geht es allerdings nicht um die professionelle Behandlung von Depressionen, sondern um Faktoren wie Kreativität, persönliche Energie, emotionales Wellbeing und soziale Kompetenzen. Die Untersuchungen ergaben, dass tatsächlich eine Unterstützung bei der Selbstoptimierung nachgewiesen werden kann.

Eindeutiger als bisherige Forschungsergebnisse ist die Erfahrung der Community. Hier gibt es viele experimentierfreudige Menschen, die eine LSD-Microdose als Booster für den Tag nutzen. Dabei sind die Berichte sehr unterschiedlich.

Die Ergebnisse von Selbstexperimenten finden wir überall im Internet: Foren sind voll mit den Berichten über die positive LSD-Microdosing-Wirkung. Aber was heißt das praktisch für dich? Gibt es tatsächlich die Möglichkeit, deine eigene Leistung durch LSD-Microdosing anzukurbeln? Zumindest spricht einiges dafür, wenn du dich mit der Wirkung von Microdosing durch LSD und den Berichten beschäftigst.

Ein paar anonymisierte Beispiele haben wir für dich zusammengefasst:
 

• Wirkung auf die Leistungsfähigkeit: Eine Frau mittleren Alters berichtet darüber, dass die LSD-Microdosing-Wirkung bei ihr zwar erst nach sechs Wochen einsetzte, sie sich seither aber leistungsstärker und effektiver im Job fühle als je zuvor. Das deckt sich mit Aussagen von prominenter Seite: Größen wie der verstorbene Steve Jobs, aber auch Elon Musk wissen die positiven Effekte von LSD in geringer Dosis zu schätzen.
   
• Erhöhung der Stressresistenz: Für einen jungen und dynamischen Mitarbeiter eines Großkonzerns war der Stress stellenweise so unerträglich, dass er kurz vor einem Burn-out stand. Sein narzisstischer Chef setzte den jungen Mann permanent unter Druck, sodass er sich in einen Leistungsstrudel ziehen ließ. Microdosing mit LSD soll ihm dabei geholfen haben, Stress besser zu handhaben und auch die Fähigkeit zum "Nein-Sagen" zu erlernen.
   
• Erweiterung des kreativen Spektrums: Ein Mann über 50 entdeckte Microdosing laut eigener Aussage durch eine jüngere Kollegin. Sein größtes Problem im Job war, dass er sich spätestens ab der Tagesmitte nicht mehr konzentrieren konnte. Kreative Arbeiten fielen diesem Leistungstief zum Opfer. Seinen Berichten zufolge soll die LSD-Microdosing-Wirkung bereits nach wenigen Tagen eingesetzt haben. Den Vergleich mit Kaffee findet er stimmig, allerdings wirkt dieser bei ihm nicht mehr.
   
• Mehr Gelassenheit im Alltag: Für eine 62-jährige Frau, die kurz vor der Rente stand, war Hektik ihr tägliches Brot. Sorgen vor der Zukunft, das Bedürfnis ständig etwas zu optimieren und innerlicher Druck standen ihr im Weg. LSD-Microdosing soll sie dazu gebracht haben, in verschiedenen Situationen gelassener zu sein. Sie selbst berichtet, dass sie sich stärker und weniger verwundbar fühle. Auch weist sie darauf hin, dass ihre Angst vor der Einsamkeit während der Rentenzeit abgenommen habe.

Tatsächlich wird die Community von Menschen, die mit LSD-Microdosing experimentieren, immer größer. Aber was steckt wirklich dahinter? Ist es ein Placeboeffekt, der sich wissenschaftlich nicht halten lässt? Oder hat LSD wirklich eine effektive Wirkung, die bislang in Studien noch nicht nachgewiesen werden konnte?

Es deutet zumindest einiges darauf hin, dass die LSD-Microdosing-Wirkung nicht auf Einbildung basiert, sondern auf der Wirkungsweise der Substanz. LSD war nicht immer eine Droge, bei der Entwicklung galt das Mittel als ein wertvoller Helfer bei psychischen Problemen. In den 1970er-Jahren gab es eine starke LSD-Bewegung, vor allem die Erweiterung der eigenen Sinne stand dabei im Fokus.

Nachdem das nicht abhängig machende Betäubungsmittel praktisch aus der Wahrnehmung der Öffentlichkeit verschwunden war, sorgten Berichte aus Silicon Valley für einen neuen Hype. Wenn Größen aus der Finanzwelt über die Wirkung von LSD-Microdosing fabulieren, dann muss dort etwas dran sein. Schnell schloss sich eine große Community zusammen, die gemeinsam Experimente durchführte und dazu beitrug, dass unser Wissen zum Thema heute größer ist als jemals zuvor.

Noch wird es einige Forschungsarbeit brauchen, bis wir die LSD-Microdosing-Wirkung in Gänze einordnen können. Bis es so weit ist, gibt es aber genug Erfahrungsberichte von Anwendern, die fast ausnahmslos positiv berichten.

Experimentierfreudige Fans von LSD haben die Möglichkeit, die Wirkung vom LSD-Microdosing selbst auszuprobieren. MODERNmind bietet nur Substanzen an, die gemäß der gesetzlichen Bestimmungen legal sind. Hierzu gehört 1D-LSD, ein Derivat, dass nicht dem klassischen LSD entspricht. Dadurch ist es nicht verboten und darf auch in Deutschland legal genutzt werden.

Wichtig ist zu wissen, dass es sich um Substanzen zum Forschen handelt. Wer sich mit der Wirkung vom LSD-Microdosing auseinandersetzen und diese erforschen möchte, hat mit legalen LSD-Prodrugs die Möglichkeit dazu.

Für Einsteiger empfiehlt es sich, nicht nur die reinen Substanzen für Microdosing zu kaufen, sondern auch auf maximalen Input zu setzen. Ein umfangreicher Microdosing Guide hilft dir dabei, dein Wissen zu vertiefen und so mehr über die spannende Substanz und ihre Einflüsse zu erfahren.

Schließe dich gerne auch der immer größer werdenden Community an und berichte über deine Forschungserlebnisse. Du trägst so dazu bei, dass das Wissen in allen Gebieten weiter verstärkt wird und Einsteiger mehr Input von erfahrenen Experimentierfreunden erhalten.